Mittwoch, 20. Februar 2013

Eine Insel mit viel Wind ...


 
... haben wir hier. Und das ist nicht nur zu spüren, sondern auch zu sehen, wenn frischer lockerer Schnee auf den Feldern liegt und Hecken und Alleebäume wieder weichen mussten aus den unterschiedlichsten Gründen.

Als ich aus der Dusche kam, strahlte mich die Sonne an, blauer Himmel leuchtete durch mein Dachfenster. Und ich nahm mir vor, mir für den Rückweg wieder Zeit für Fotopausen zu nehmen.

Nicht viel später sah die Straße zur Inselhauptstadt dann so aus ...


  
 
... und nicht viel später dann so:

 


Trotzdem mag ich den Winter mit Schnee hier immer noch sehr. Da wird es recht ruhig auf den Straßen, man ist zur "Entschleunigung" gezwungen, fährt vorsichtiger, hilft einander, rückt dabei wieder näher und fast niemand ist ungeduldig, wenn man sich doch mal ein paar Minuten verspätet.


Auf dem Rückweg hatte ich die Straßen dann scheinbar für mich ganz allein ...

 

 
 

 
Und wohlbehalten zu Hause angekommen gibt's dann ne Tasse Cappucchino zum Aufwärmen, während ich für Euch die Fotos sichte, die mal schnell über's Lenkrad entstanden sind.

 

2 Kommentare:

  1. Na schön, dich wohlbehalten beim Kaffee zu wissen..., ja, ganz früher gab es mal Feldgehölzhecken, die den Schnee aufzufangen wussten... Hier sehe ich nicht mal Schneefangzäune... Lieben Gruß in deinen windigen Winter, hier ist alles still und kalt im Moment. Gh.

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  2. Die Zynikerin in mir lästert manchmal, dass die Schneefangzäune trocken und geschützt in ihrer Halle liegen ...

    Mittlerweile hab ich gelernt, mich auch ganz ruhig über diese Straßen zu kämpfen oder das große Tochterkind wie heute bei der Freundin schlafen zu lassen, das erspart mir die Abendfahrt jetzt im Dunkeln und ihr morgen ein paar Minuten ... man rückt zusammen ;-)

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Ich freu mich über jeden Kommentar, anonyme Kommentare musste ich allerdings abwählen.