Sonntag, 24. Februar 2013

18,3 m/sec ...

... Windgeschwindigkeit zeigte die Tafel an der Wetterstation am Kap Arkona, als wir uns gegen den Wind dorthin gekämpft hatten. Gestern noch Sonnenschein, heute wieder Frost und stürmischer Wind.

Trotzdem war's schön, die Wanderung vom Putgarten zum Kap Arkona, auf dem Hochuferweg ins nördlichste Fischerdorf der Insel und von da zurück nach Putgarten, auch wenn der Rückweg nicht so leicht war.


  

 
   

Sogar hoch über das Ufer hat der Wind den Strandsand geweht und den Schnee bestreut.
 
 
  

Ein paar Brandungsbilder zeige ich noch in meinem Rügenfotoblog.
  
 
 
 
 
  

 
  
 
Wo eigentlich eine schmale Straße ist, trieb der Wind sein Unwesen, formte Wände und Wälle, Hügel und Täler, trieb uns die Schneeflocken ins Gesicht, malte die Nasen rot und ließ uns schon auf dem Weg von einer großen Tasse Kaffee am Zielort träumen.
 
 

4 Kommentare:

  1. Ich bin fasziniert! Tolle Fotos! Bei uns schneit es auch weiter und um so mehr wir in Richtung Wochenanfang kommen, mache ich mir über meinen Arbeitsweg Gedanken...LG Lotta.

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    1. Liebe Lotta,

      ich war auch ziemlich froh, dass der Schneeflug gerade durch war, als wir wieder im Auto saßen. Am Wochenende machen mir solche Straßen wenig aus, da hab ich die nötige Gelassenheit. Aber mit Zeitdruck in der Woche ist's schon was anderes. Ich drück Dir die Daumen für ein gutes Durchkommen.

      LG Antje

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  2. Liebe Antje,
    Kap Arkona, kenne ich nur in der Sonne :-).
    Mächtig gefegt hat es da bei Euch.
    herzlich Judika

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    1. Liebe Judika,

      die Halbinsel Wittow wird nicht umsonst auch Windland genannt, da ist viel freies Feld noch dazu. Als wir zu Hause losfuhren, war es hier deutlich ruhiger. Aber man muss einfach damit rechnen.

      LG Antje

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Ich freu mich über jeden Kommentar, anonyme Kommentare musste ich allerdings abwählen.