Montag, 29. April 2013

Ein Wochenende auf Usedom



Nun ist das Wochenende auch schon wieder Geschichte, leider. So ein Wochenende geht immer viel zu schnell vorbei.
Aber Wochenenden, die schnell vorbeigehen, waren meistens ereignisreich und wunderschön. So wie das vergangene ... 
und deshalb haben Eure Kommentare mal wieder bis zum Sonntagabend auf Freigabe warten müssen.
Ein großes Dankeschön für Euch und Eure Geduld.
   
   
Uns hat es zu Freunden auf die Nachbarinsel im Osten verschlagen, mal wieder ohne Computer oder Telefon schnacken, Ideen schmieden und austauschen, sich inspirieren lassen und das erste Frühstück dieses Jahres draußen genießen.

Am Abend sah es noch ziemlich düster aus am Himmel.  
 
 
  

 Aber am Morgen kam die Sonne raus.
 Überall auf der Wiese blüht es blau.
   
  

    
 Ich liebe diese Ecken, in denen sich immer wieder etwas Grünes zwischen den Steinen hervorkämpft.
      
      
    
  
 
  

 Als Musik das Gesumme und Gebrumme der hungrigen Hummeln.

 
    
  
 Und wenn diese Ecke man nicht zum Frühstücken lockt...   
   
   
 

Auch sie scheint die Sonne zu genießen ...

 
   
    
   ... und die beiden aus der Skulturenrunde vor dem Haus.
  
  
 
  
Da war es schon fast zweitrangig, was auf dem Frühstückstisch stand. Es war einfach nur schön, dort zu sein. Geschmeckt hat's uns aber trotzdem, auch dem Fräulein Schwarzfuß neben mir.
 

       
  
Ein ganz großes Dankeschön an unsere Gastgeber. Ich freu mich sehr auf Pfingsten und bin gespannt, wenn es bei Euch "Kunst offen" heißt.
   
   
 


  




6 Kommentare:

  1. Das sieht wirklich nach einem sehr schönen Wochenende aus! LG Lotta.

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  2. Was für ein schöner besonderer inspirierender Platz! Danke fürs Fotografieren und Zeigen! Lieben Gruß Ghislana

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  3. Scheint ein sehr kuscheliger Platz zu sein ;)

    Liebe Grüße
    Sigi

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  4. Das freut mich sehr für Dich, dass Du eine schöne Zeit auf Usedom hattest. Ich hab viel an Dich gedacht am Wochenende und gehofft, dass alles so wird wie Du es Dir wünschst.
    Herzliche Grüße von Joona

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  5. Liebe Antje,
    Usedom, der Name der Insel klingt schon märchenhaft, fast wie eine Zaubersprache, schön, dass es Dir dort so gefallen hat. Die hölzerne Bikinifrau finde ich toll.
    Ja, Du hast recht Misteln sind botanisch gesehen Schmarotzer, weil sie den Bäumen Wasser und Nährstoffe aussaugen, schön sehen sie trotzdem aus.
    herzlich Judika

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  6. Usedom ist landschaftlich ähnlich dem flachen Teil von Rügen, aber doch wieder anders. Es ist einfach mehr als nur ein Ausflug auf der eigenen Insel.

    Und ich mag natürlich diese Künstleratmosphäre, als ob dort die Inspirationen durch die Luft fliegen.

    Demnächst mehr davon ... aber ein bisschen Geduld müsst Ihr noch haben.

    Nen lieben Gruß von Antje

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Ich freu mich über jeden Kommentar, anonyme Kommentare musste ich allerdings abwählen.